Wiederaufbau des Freihafens auf Grand Bahama

Wir erkennen die Professionalität, mit welcher das Team reagiert hat. Die Umstände waren äußerst schwierig, Kalmar hat jedoch erneut seine einzigartigen Fähigkeiten bei dieser Art von Projekten, die eine besondere Herausforderung darstellen, unter Beweis gestellt. Charles Stewart, Engineering Manager am Freihafen
Das plötzliche Auftreten dieses starken Sturms hat zu vielen Verletzten und dem tragischen Tod von drei Mitarbeitern geführt. Die riesigen Ship-to-Shore-Kräne des Freihafens wurden umhergeschleudert wie Streichhölzer, so dass das Gelände buchstäblich einem Trümmergrundstück ähnelte.
Charles Stewart, Engineering Manager am Freihafen, und Mike Murray, Head of Cranes der Hutchinson Group, haben nicht lange überlegt, wen sie anrufen sollten. Stewart sagt: "Wir wussten, dass es sich bei Cargotec Services nicht nur um eine der wenigen Einrichtungen handelt, die in der Lage sind, diese Art von Schäden zu beheben, sondern dass sie auch über das Fachwissen und die Ressourcen verfügen, um schnell auf Notfallsituationen zu reagieren."
Sie haben unverzüglich Ed Johnston, Vice President of Regional Operations for Cargotec Crane and Electrical Services, kontaktiert, der direkt in ein Flugzeug stieg und um 10 Uhr am nächsten Morgen vor Ort war, um den Schaden zu begutachten.
Fünf Tage später hatten Johnston und seine Kollegen ihre erste Beurteilung abgeschlossen und ein Team zusammengestellt, um mit den Reparaturarbeiten zu beginnen und die Ordnung wiederherzustellen. Innerhalb von zwei Tagen wurden an dem Hafen wieder Container umgeschlagen, auch wenn dies nur in Höhe von 50 Prozent der normalen Kapazität und nur vom zweiten Liegeplatz aus geschah.
Ungefähr zwei Wochen nach dem Vorfall begannen Matt Mumley, Cargotec Services Project Manager, und sein Team mit dem Wiederaufbau der Kräne des Freihafens. Der Plan sah vor, einen Kran pro Monat wieder in Betrieb zu nehmen. Alle Reparaturarbeiten waren bis April 2011 betriebsfertig abgeschlossen.